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Zwischen normativen Erwartungen und habitueller Handlungspraxis: Eine rekonstruktive Studie zum unterrichtlichen Medienhandeln von Lehrpersonen (Rekonstruktive Bildungsforschung #43)

by Andreas Dertinger

Der pädagogische Umgang mit digitalen Medien wird entscheidend durch habituelle Orientierungen geprägt. In der vorliegenden Studie findet eine differenzierte Auseinandersetzung mit diesem Phänomen statt. Grundlage hierfür ist das Konstrukt des unterrichtlichen Medienhandelns, das ausgehend von der Praxeologischen Wissenssoziologie als eine akteursspezifische routinierte und habituelle Handlungspraxis mit digitalen Medien im Unterricht konzipiert wird. Diese metatheoretische und methodologische Verortung eröffnet eine erweiterte Perspektive auf den habituell geprägten pädagogischen Umgang mit digitalen Medien. Ausgehend von diesem Ansatz wurden an einem Sample von zwölf Lehrpersonen habituelle Orientierungen des unterrichtlichen Medienhandelns erforscht. Zum einen wurde dabei das Wechselverhältnis zwischen habitueller Handlungspraxis und subjektiv wahrgenommenen normativen Erwartungen untersucht. Zum anderen wurden relationale Einflüsse habitueller Orientierungen analysiert, die aus außerschulischen, privaten Erfahrungskontexten der Lehrpersonen resultieren.

Zwischen Wissen und Erwartung – Studierende in der Sprachförderung: Eine empirische Studie zur Relevanz sprachförderbezogenen Professionswissens

by Rebecca Schuler

In universitären Sprachförderprojekten sind Lehramtsstudierende zugleich Lernende und Sprachförderpersonen. Mit dieser doppelten Zuschreibung sind zwei Sozialisationsinstanzen – Universität und Schule – verbunden und spezifische Auswirkungen auf das sprachförderbezogene Professionswissen verknüpft. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Studie, die empirische Erkenntnisse einer theoretischen Modellierung gegenüberstellt, untersucht, über welche sprachförderbezogenen Professionswissensbestände in der Sprachförderung tätige Lehramtsstudierende verfügen. Neben der Relevanz von Perspektivierung und Gegenstandsspezifizierung wird deutlich, dass sowohl ein weiter Wissensbegriff als auch die verschiedenen Rollen der Studierenden in Praxisprojekten zu berücksichtigen sind.

Zygmunt Bauman on Education in Liquid Modernity

by Shaun Best

Zygmunt Bauman on Education in Liquid Modernity evaluates the contribution that Bauman has made to education studies. It outlines the central themes within social analysis in Bauman’s writings, and examines how researchers have applied his key ideas to explore current theoretical issues. The book focuses on Bauman’s ideas in relation to the management and consumption of education, including topics such as student voice and individual identity; relationships and inclusive education. Identifying and discussing underpinning assumptions about Bauman’s work and its application to education, the book addresses the connection between his work and wider debates, providing a critical and clarifying re-examination of Bauman’s contribution to the role of education within solid, post and liquid modernity. This book will appeal to academics, researchers and postgraduate students of education theory and the sociology of education. It will be of great interest to readers seeking a critical appreciation and application of Bauman’s work to an educational context and Bauman scholars interested in the application of contemporary social theory to education and its role in identity formation in areas such as sex and relationships education.

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